Produkt zum Begriff Insolvenzverfahren:
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Haarmeyer, Hans: Die Prüfung von Vergütungsanträgen im Insolvenzverfahren
Die Prüfung von Vergütungsanträgen im Insolvenzverfahren , In der Praxis ist die gerichtliche Vergütungsfestsetzung aufgrund mangelhafter Regelungen in der Insolvenzrechtlichen Vergütungsverordnung (InsVV), großen Interpretationsspielräumen und zum Teil widersprüchlicher Rechtsprechung uneinheitlich und für Betroffene kaum nachvollziehbar. Die Folge davon ist ein hohes Maß an Uneinheitlichkeit bei der Vergütungsfestsetzung, welche nicht selten auch zu Lasten der Gläubiger:innen geht. Mit diesem Werk bringen die Autoren Licht in das Dunkel gerichtlicher Festsetzungen und erläutern zugleich die maßgebliche Rechtsprechung des BGH für die Findung angemessener Vergütungen. Dieses Handbuch kombiniert eine instruktive Darstellung des vergütungsrechtlichen Systems mit nützlichen Praxishinweisen, Mustertexten sowie Prüf- und Checklisten, die für alle Beteiligten im Insolvenzverfahren von großem Nutzen sind. Gerade aber auch für die festsetzenden Gerichte gibt dieses Werk Handlungsanleitungen zur Findung und Festsetzung angemessener Vergütungen, bezieht aber auch die Perspektive der Gläubiger:innen mit ein und erläutert für diese den Regelungsrahmen und die Möglichkeiten zur Aufdeckung von Fehlern sowie zur Einlegung von Rechtsmitteln gegen fehlerhafte Festsetzungen. Dank der langjährigen Erfahrung unserer Autoren auf dem Gebiet der Vergütungsfragen können Kundinnen und Kunden von fundierten Einblicken und praxiserprobten Lösungen profitieren, die unmittelbar umsetzbar sind. Machen Sie sich das Wissen und die Expertise unserer Autoren zunutze, um Ihre Vergütungsfragen effizient und rechtssicher zu lösen. NEU in der 2. Auflage: Umfassende Aktualisierung auf den Stand der Rechtsprechung und Literatur bis Anfang 2024 Mehr Praxisbeispiele und lösungsorientierte Szenarien Typische Fehlerquellen und Tipps für ihre Vermeidung Beschlussvorlagen und neue Textbeispiele Thematische Befassung mit u.a. Themen wie: Das vergütungsrechtliche Leitbild und die Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) Ihr Nutzen: Klare Struktur und detaillierte Darstellung der Vergütungsantragsverfahren in Insolvenzverfahren ermöglichen eine transparente Übersicht über die Anforderungen und Prozesse. Unsere praktischen Muster und Prüfkriterien setzen die differenzierten Anforderungen der Rechtsprechung um, sodass Sie Ihre Vergütungsanträge problemlos und rechtssicher einreichen können. Gerichte werden in der Lage versetzt Schritt-für-Schritt Anträge zu prüfen und Standards zu setzen. Selbst vergütungsrechtliche Laien profitieren von unserem gut strukturierten Einblick in das komplexe Vergütungsrecht. Sie lernen nicht nur die Grundlagen kennen, sondern erfahren auch, wie die Qualität eines Vergütungsantrags bewertet wird und ob die Einlegung von Rechtsmitteln Erfolg verspricht. Bleiben Sie stets auf dem neuesten Stand mit unserer Sammlung aktueller Rechtsprechung und Literatur zum Vergütungsrecht. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihre Vergütungsanträge den aktuellen Standards entsprechen und Ihre rechtlichen Kenntnisse stets auf dem aktuellen Stand sind. Gerichte erhalten Entscheidungshilfen unter Zugrundelegung der aktuellsten Rechtsprechung des BGH. Herausgeber: Prof. Dr. Hans Haarmeyer , em. Professor für Wirtschafts- und Insolvenzrecht an der Hochschule Koblenz und am RheinAhrCampus in Remagen und Rechtsanwalt. Prof. Dr. Haarmeyer ist u.a. Leitender Direktor des Deutschen Instituts für angewandtes Insolvenzrecht (DIAI), Direktor des Rheinland-Pfälzisc , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Ich werde über diese Merkwürdigkeit noch etwas drucken lassen (Seldeneck, Lucia Jay von)
Ich werde über diese Merkwürdigkeit noch etwas drucken lassen , Welches Tier hat beinahe den Bau des Panamakanals verhindert? Wie konnte im Jahr 1822 endlich das Geheimnis des Vogelzugs gelüftet werden? Welche Leiden- schaft des japanischen Kaisers Hirohito war der Queen suspekt? Und: Warum ist der Hitlerkäfer (Anophtalmus hitleri) schon fast ausgestorben? 30 Geschichten berichten von bahnbrechenden Entdeckungen, folgenschweren Verwicklungen und kuriosen Einfällen. Jeweils ausgehend von einer Zeitungs- meldung entsteht, mit einer Kurzgeschichte von Lucia Jay von Seldeneck und den aus Punkten bestehenden realistischen Tierillustrationen von Florian Weiß, ein bibliophiler Bildband. Von Florian Weiß ist 2011 bereits »Ringel Seepferdchen« bei den kunstanstiftern erschienen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 201710, Produktform: Leinen, Autoren: Seldeneck, Lucia Jay von, Illustrator: Weiß, Florian, Seitenzahl/Blattzahl: 196, Keyword: Florian Weiß; Geschichte; Lucia Jay von Seldeneck; Tiere, Fachschema: Deutsche Belletristik / Roman, Erzählung~Tier / Roman, Erzählung, Essay, Feuilleton, Reportage, Fachkategorie: Belletristik: allgemein und literarisch, Thema: Eintauchen, Warengruppe: HC/Belletristik/Romane/Erzählungen, Fachkategorie: Tierwelt: Sachbuch, Thema: Entspannen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: kunstanstifter GmbH, Verlag: kunstanstifter GmbH, Verlag: kunstanstifter GmbH & Co. KG, Länge: 304, Breite: 200, Höhe: 27, Gewicht: 1087, Produktform: Gebunden, Genre: Belletristik, Genre: Belletristik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0050, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
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Was bedeutet Insolvenzverfahren abgeschlossen?
Das bedeutet, dass ein Insolvenzverfahren erfolgreich abgeschlossen wurde und der Schuldner seine Schulden beglichen hat oder eine Einigung mit den Gläubigern erzielt wurde. In der Regel wird das Insolvenzverfahren vom Insolvenzgericht offiziell beendet und der Schuldner erhält eine Restschuldbefreiung. Dies bedeutet, dass er von seinen restlichen Schulden befreit ist und einen Neuanfang machen kann. Der Abschluss eines Insolvenzverfahrens ist ein wichtiger Schritt für die finanzielle Rehabilitation des Schuldners und ermöglicht es ihm, seine wirtschaftliche Situation zu verbessern.
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Was sind Sicherungsrechte im Insolvenzverfahren?
Was sind Sicherungsrechte im Insolvenzverfahren?
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Wann wird das Insolvenzverfahren aufgehoben?
Das Insolvenzverfahren wird in der Regel aufgehoben, wenn alle Verbindlichkeiten des Schuldners beglichen wurden und die Gläubiger ihre Forderungen vollständig erhalten haben. Der Insolvenzverwalter muss einen Schlussbericht vorlegen, der die erfolgreiche Abwicklung des Verfahrens bestätigt. Nach Prüfung des Berichts und Zustimmung der Gläubiger wird das Insolvenzverfahren vom Insolvenzgericht aufgehoben. Dies markiert das Ende des Insolvenzverfahrens und ermöglicht es dem Schuldner, einen Neuanfang zu machen. Es ist wichtig, dass alle Schritte und Fristen im Insolvenzverfahren ordnungsgemäß eingehalten werden, um eine reibungslose Aufhebung des Verfahrens zu gewährleisten.
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Was sind masseverbindlichkeiten im Insolvenzverfahren?
Masseverbindlichkeiten im Insolvenzverfahren sind Verbindlichkeiten, die während des Insolvenzverfahrens entstehen und vorrangig aus der Insolvenzmasse beglichen werden müssen. Diese Verbindlichkeiten sind meistens Kosten, die im Zusammenhang mit der Insolvenzverwaltung entstehen, wie zum Beispiel die Vergütung des Insolvenzverwalters oder Gerichtskosten. Masseverbindlichkeiten haben Vorrang vor anderen Verbindlichkeiten und müssen daher in der Regel zuerst beglichen werden. Sie dienen dazu, die ordnungsgemäße Abwicklung des Insolvenzverfahrens sicherzustellen und die Interessen der Gläubiger zu schützen. Insgesamt sollen Masseverbindlichkeiten dazu beitragen, dass die Insolvenzmasse bestmöglich verwertet und verteilt werden kann.
Ähnliche Suchbegriffe für Insolvenzverfahren:
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Wer zahlt Gehalt bei Insolvenzverfahren?
Im Falle eines Insolvenzverfahrens zahlt der Insolvenzverwalter das Gehalt der Mitarbeiter. Dies geschieht aus der Insolvenzmasse, die aus dem Vermögen des insolventen Unternehmens besteht. Die Mitarbeiter haben dabei einen gesetzlichen Anspruch auf ihr Gehalt für die Zeit bis zur Insolvenzeröffnung. Nach der Insolvenzeröffnung müssen die Mitarbeiter ihre Forderungen beim Insolvenzverwalter anmelden, um ihr Gehalt zu erhalten. In einigen Fällen können auch staatliche Insolvenzgeldzahlungen in Betracht gezogen werden, um die Gehaltszahlungen zu unterstützen.
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Was sind Verfahrenskosten im Insolvenzverfahren?
Was sind Verfahrenskosten im Insolvenzverfahren?
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Wann verjähren Forderungen im Insolvenzverfahren?
Im Insolvenzverfahren verjähren Forderungen nach einer bestimmten Frist, die im Insolvenzrecht festgelegt ist. Diese Frist beträgt in der Regel drei Jahre ab dem Zeitpunkt, an dem die Insolvenz eröffnet wurde. Es gibt jedoch Ausnahmen, bei denen die Verjährungsfrist verlängert werden kann, zum Beispiel wenn der Insolvenzverwalter die Forderung nicht rechtzeitig prüfen konnte. Es ist wichtig, dass Gläubiger ihre Forderungen rechtzeitig anmelden, um sicherzustellen, dass sie im Insolvenzverfahren berücksichtigt werden. Andernfalls könnten sie riskieren, dass ihre Forderungen verjähren und sie leer ausgehen.
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Wo wird das Insolvenzverfahren beantragt?
Das Insolvenzverfahren wird in der Regel am Amtsgericht des jeweiligen Unternehmenssitzes oder Wohnsitzes beantragt. Dabei ist es wichtig, dass der Antragsteller alle erforderlichen Unterlagen und Informationen vorlegt, um den Prozess zu starten. Das Insolvenzverfahren wird dann von einem Insolvenzverwalter geleitet, der die Vermögenswerte des Schuldners verwaltet und die Gläubiger befriedigt. Es ist wichtig, dass der Antragsteller sich frühzeitig über die rechtlichen Schritte und Konsequenzen informiert, um den Prozess so reibungslos wie möglich zu gestalten.
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